Danke. Links. Bilder.
Danke an Gyalwa Karmapa für seine unermüdliche Arbeit für die Wesen rund um die Welt und danke auch für das Segnen unserer Vorgehensweise „Chenresig und Traumaheilung“ (siehe Bild).
Danke an Shamar Rinpoche, der uns (Drime und Elisabeth) die Aufgabe anvertraut hat, Dharma und Psychotherapie zu verbinden und der uns seinen Segen für unsere Klausur an diesem Platz hier in Himmelpfort gegeben hat.
Danke an Lama Walli, meine buddhistische Lehrerin, für ihre liebevolle und klare Unterstützung auf meinem spirituellen Weg und danke an alle Dharma-Freundinnen und -Freunde in Marfond und Möhra.
Danke an Dr. Karl Brunnhölzl für all seine Unterweisungen, speziell die Übertragung der fünf Maitreya-Texte, die die Grundlage des Yogachara-Systems sind, und danke für seine geduldige, humorvolle und tiefgründige Art, uns dies näher zu bringen.
Danke an meine zwei ersten und gleichzeitig wichtigsten Ausbilder: Prof. Dr. H.-J. Schwartz (Personenzentrierte Gesprächspsychotherapie) und Dr. Gunther Schmidt (hypnosystemische Therapie) – ihre hohe Professionalität und Empathiefähigkeit haben mein psychotherapeutisches Vorgehen über all die Jahre tief geprägt.
Danke an meine ehemaligen Kolleginnen und Kollegen für ihre wertvolle Arbeit im Rahmen der „Essentiellen Psychotherapie“ und – auf gute Nachbarschaft!
Danke an Katja und Andreas für eure großzügige Weitergabe der „Somatischen Meditation“ und ich freue mich über eine weitere gute Zusammenarbeit mit euch.
Danke an Brandenburg, das uns mit seiner Weite und Stille die idealen Bedingungen für unser Retreatleben bietet.
Danke an die Mönche, die im Jahre 1299 Himmelpfort entdeckt haben und dort – unter großen Mühen – ihr Zisterzienser Kloster aufgebaut haben.
Mögen wir hier in ihrem Sinne weiter für inneren und äußeren Frieden beten!
Danke auch an Brit Eismann und Tilman Kunowski, die die „Mühle Himmelpfort“ unter großem Einsatz und mit viel Kreativität renoviert haben, so dass wir hier seit vielen Jahren einen zuverlässigen Seminarort haben.
Danke schließlich an meine Großfamilie, dieses Netzwerk von gegenseitiger Unterstützung und Fürsorge: Tobias, Gayaneh, Theo, Julian, Moana, Johannes, Ingrid, Shakeh, Razmik, Georg, Ludwig, Marianne, Markus, Regine, Anja, Michael, Hannah, Milan, Jasmin und Mia – und vor allem danke ich meinen Eltern, dass sie mir Sinn stiftende Grundwerte vermittelt haben, die mich vor allem in schwierigen Krisenzeiten meines Lebens gestützt und mir Rückhalt geboten haben.
Ein ganz besonderer Dank an meinen langjärigen Lebenspartner und Seelenfreund Drime, mit dem ich gemeinsam den spirituellen Weg gehe und der mich bei allen Fragen rund um den Dharma geduldig unterstützt.
Schließlich danke ich für all die glücklichen Momente, die gerade das einfache Leben immer wieder bereithält.
